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Philipp Jaworowski informierte sich sehr gut über den Mord an Nadine Ostrowski
und über das Vorgehen der Polizei in diesem Falle.

Aber wer in Wetter / Ruhr tat das nicht? Zudem:

Nachdem Nadines Leiche am 20. August 2006 gefunden worden war,
erklärte die Polizei am 22. August 2006, sie suche den Täter anhand der bisherigen Internetkontakte der Nadine,
und am 23. August 2006 erklärte die Polizei, sie suche nach dem Tatmesser und nach dem Telefongerät der Familie Ostrowski.
Sollte der gut informierte Philipp das nicht mitbekommen haben?
Oder weshalb soll er die Sachen noch rund drei Wochen hinter seinem Schrank versteckt gehalten haben,
anstatt sie einfach nachts in die Ruhr oder den Harkortsee zu werfen, ganz bequem vom Auto aus, in unbewohnter Gegend?




   
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Tatsache Nr. 1: Philipp Jaworowski interessierte sich von Anfang an sehr für das Vorgehen der Polizei im Mordfall Nadine Ostrowski und ihre Ermittlungen. Das ist durch Zeugenaussagen belegt und auch kein Wunder: Wetter an der Ruhr ist eine kleine Stadt mit rund 28.000 Einwohnern. Wenn dort ein spektakulärer Mord geschieht, interessieren sich natürlich praktisch alle Einwohner dafür, dann ist dieser Mord DAS Gesprächsthema in Wetter an der Ruhr..



   
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Tatsache Nr. 2: Schon am 22. August 2006 war in der Internet-Ausgabe der BILD am Ende eines Artikels nachzulesen, dass die Polizei den Mörder der Nadine auch anhand ihrer bisherigen Internetkontakte suche. Sogar wörtlich wird angekündigt, dass Nadines bisherige Internetkontakte von der Polizei überprüft würden.



   
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Tatsache Nr. 3: Schon am 23. August 2006 konnte jeder aus der Internet-Pressemappe der Polizei Hagen erfahren, dass die Polizei nach dem Mordmesser und dem Telefonapparat der Ostrowski suche.







Vors. Richter am Landgericht Hagen Dr. Frank Schreiber als Vorsitzender, Richter am Landgericht Marcus Teich Richter am Landgericht Dr.Christian Voigt als beisitzende Richter, Sekretärin Margarete Dodt, Hagen, Verwaltungsangestellter Kristof Schumann, Hagen, als Schöffen, Oberstaatsanwalt Wolfgang Rahmer Staatsanwalt Klaus Knierim, als Beamter der Staatsanwaltschaft, Rechtsanwalt Prof. Dr. Ralf Neuhaus, Dortmund, Rechtsanwalt Rudolf Esders, Dortmund, als Verteidiger

   Ein Teil der Namen der Hauptverantwortlichen für eines der  
   ungeheuerlichsten Strafverfahren in der Geschichte der BRD  
   ist links nachlesbar.