Die Volkszeitung

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Klarstellung:

Lügen über Anarchisten

 

Links zu speziellen Fällen

Der Fall Staatsanwalt Stefan Lingens, Richter Lothar Beckers, Polizei Viersen und Schwalmtal, Hans Pytlinski

Sherlock Holmes in der Gegenwart und ein scheußliches Verbrechen, begangen u.a. von: Polizei Hagen, LKA NRW, Landgericht Hagen, Staatsanwaltschaft Hagen

 

 

 Anarchie - die einzige Chance der Menschheit - Teil 1 Eine Analyse der grundsätzlichen Menschheitsprobleme und eine grundsätzliche Antwort von Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.

"Die Menschheit richte sich danach, was die gerechten und vernünftigen unter den Frauen am Ende des freien und für alle offenen Streites der Argumente wollen, im Kleinen, im Großen, in allem!"

Von links: Noor Inayat Khan, Sophie Scholl und Annika Joeres (Journalistin)

Warum und unter welchen Umständen wir alle auf Frauen wie diese hören müssen, und zwar in allen Dingen.  

von Winfried Sobottka, 01. Juni 2010 │ Kopieren und Verbreiten mit Quellenangabe erlaubt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Menscheit ist heute so reich, wie niemals zuvor. Dennoch haben wir heute mehr Armut auf der Welt als jemals zuvor, und auch in den reichen Ländern gibt es heute mehr und schlimmere Armut als zum Beispiel vor 40 Jahren. Warum, wenn wir insgesamt doch reicher sind als je zuvor?

Die Antwort ist einfach: Die Reichen können nicht genug bekommen, sie sind von der Zwangsvorstellung getrieben, immer reicher werden zu müssen. Das hat sich sogar in der Ökonomie, in den Wirtschaftswissenschaften niedergeschlagen. Ausgangspunkt des Modells der freien Marktwirtschaft ist der "Homo Oeconomicus", der den typischen Teilnehmer an allen Märkten abgibt, ob als Anbieter, ob als Nachfrager. Sein einziges Ziel: Gewinnmaximierung. Er strebt also nicht etwa danach, ein hinreichendes Einkommen für ein sicheres und glückliches Leben zu erzielen, sondern er will soviel Geld wie möglich, immer mehr, mehr, mehr!

Dieses Verhalten ist erkennbar irrational, weil es natürlich keinen vernünftigen Grund dafür geben kann, Reichtum auch dann noch anzuhäufen, wenn man bereits viel mehr Geld hat, als man selbst und die eigenen Angehörigen jemals ausgeben können. Aber dieses Verhalten sitzt nicht nur in den Superreichen, sondern mehr oder weniger in uns allen.

Man muss also feststellen, dass unsere Gesellschaft im Grunde irre ist: Streben nach Geld, nicht nach Lebensglück ist das Ziel, und dabei kann man doch nicht mehr erreichen, als sich ein Leben lang glücklich zu fühlen. Doch das hat man uns abgewöhnt. Es wird sogar immer wieder behauptet, man könne sich höchstens kurzfristig, aber niemals auf Dauer glücklich fühlen.

Dabei hat dieser Wahnsinn Methode: Menschen sind nur solange bereit, permanent bis zum Umfallen zu arbeiten, wie sie nicht glücklich sind. Ausbeutungsgesellschaften brauchen den unglücklichen Menschen, wie die Pharmaindustrie den kranken Menschen braucht.  Darum stand am Anfang jeder Zivilisation ein Akt, der die Menschen unglücklich machte, indem er das natürliche Ehe- und Sozialleben zerschlug, stets unter Berufung auf angeblichen göttlichen Willen und unter Erzeugung von größter Angst.

Erst, wenn dieser Akt vollzogen war, wenn das trieberfüllende, glücklich machende Ehe- und Sozialleben zerschlagen war, waren die Menschen bereit, für Despoten gigantische Pyramiden zu bauen und in Kriege zu ziehen.

Zum Vergleich: In Westgermanien lebten vor 2000 Jahren noch Stämme nach dem Naturschema, es waren die letzten Menschen in Europa, die noch nach dem Schema lebten. Dabei kam den Frauen eine besondere Rolle zu. Tacitus schrieb darüber u.a.:

"Die Germanen glauben sogar, den Frauen wohne etwas Heiliges und Seherisches inne; deshalb achten sie auf ihren Rat und hören auf ihren Bescheid." ( Link zur: Quelle ) Und, unter anderem auch: "und mehr vermögen dort die guten Sitten als anderswo gute Gesetze." ( Link zur: Quelle )

Dabei waren diese Westgermanen keineswegs "Weicheier". Sie waren die einzigen, die es schafften, sich zur Blütezeit des Römischen Reiches aus römischer Knechtschaft zu befreien. Sie bauten allerdings keine Pyramiden und führten keine Eroberungskriege. Sie interessierten sich auch nicht für Gold, Silber hingegen nutzten sie als Tauschmittel (ebenfalls nach Tacitus). Demnach war den Westgermanen das Streben nach Reichtum um des Reichtums selbst noch fremd. Aber sie waren glücklich, und fürchteten Sklaverei deshalb so sehr, dass sie, wenn sie angegriffen wurden, die entschlossensten Kämpfer ihrer Zeit waren:

"Schon manche wankende und sich auflösende Schlachtreihe wurde, wie es heißt, von den Frauen wieder zum Stehen gebracht: durch beharrliches Flehen, durch Entgegenhalten der entblößten Brust und den Hinweis auf die nahende Gefangenschaft, die den Germanen um ihrer Frauen willen weit unerträglicher und schrecklicher dünkt."( Link zur: Quelle )

Das ist ein deutlicher Unterschied zu den Gefühlen, die ein normaler Westeuropäer heutzutage für seine Frau empfindet. Ein Witz aus der Gegenwart geht keineswegs völlig an der Wahrheit vorbei:

Sie: "Ich fahre für zwei Wochen zu meiner Mutter. Kann ich vorher noch etwas für Dich tun?"

Er: "Nein, Danke, das reicht mir schon."

Im Gegensatz zu den Römern kannten die damaligen Westgermanen weder Prostitution noch Ehebruch, demnach machten Ehepaare sich gegenseitig wunschlos glücklich. 

Zwar war Tacitus niemals selbst in Germanien gewesen, doch aufgrund römischer Kriegführung und römischen Handels standen ihm in Rom unzählige Augenzeugen zur Verfügung. Tacitus schrieb sein Buch für die herrschende Klasse, er hätte es sich nicht erlauben können, Unwahrheiten zu präsentieren, die von Augenzeugen in Rom hätten entlarvt werden können.

Dass die erfüllende und treue Einehe in natürlichen menschlichen Lebensgemeinschaften der Normalfall war, und soweit es wirklich natürlich lebende Gemeinschaften noch gibt, auch ist, sagt auch bereits die Logik: In natürlichen menschlichen Gemeinschaften fordert(e) der Überlebenskampf ein einwandfreies Sozialklima. Wer bedenkt, welche Folgen Eifersucht hat, die sogar zu den klassischen Mordmotiven gehört, kann sich aber leicht denken, welche Folgen es in einer kleinen menschlichen Gemeinschaft haben würde, wenn ein Mann sich an Frauen anderer Männer vergriffe oder eine Frau sich an den Männern anderer Frauen.  Dass Gesetze und Eheschwüre eheliche Treue nicht sicher stellen können, ist erwiesen. Nur eines kann Treue wirklich sicher stellen: Absolute Erfüllung durch den eigenen Partner, so dass jeder Antrieb zur Untreue fehlt.

Bei den Westgermanen muss es nach Tacitus noch so gewesen sein, und bei den Westgermanen waren die Frauen noch so hoch geachtet, dass man annehmen muss, dass nicht Odin/Wotan, sondern Frigg/Freya, des Odins Gemahlin, die in Wahrheit höchste Gottheit der Westgermanen war.

Es dürfte seine Gründe haben, dass die Frauen feindliche katholische Kirche alle schriftlichen Überlieferungen der Westgermanen und alle Zeugnisse ihrer Religion mit Eifer und Perfektion zerstörte. Während Archäologen über Unmengen schriftlicher Zeugnisse in sumerischer Keilschrift und ägyptischen Hieroglyphen verfügen, soweit gehend, dass sie zum Teil wissen, wann eine ägyptische Pharaonin vor 4000 Jahren Zahnschmerzen hatte, gibt es praktisch keine Zeugnisse in westgermanischer Runenschrift, die über irgendetwas Auskunft geben könnten.

Im 12./13. Jahrhundert wurde dann unter katholischer Herrschaft die "Edda" geschrieben, die angeblich die germanische Religion beschrieb. In der "Edda" wurde Odins Gemahlin, Frigg/Freya, zu einem Flittchen erklärt, das stets bereit für jeden gewesen sei.

Die Frage danach, was die katholische Kirche trieb, die Lebenskultur der Westgermanen durch das Abschlachten u.a. zigtausender Sachsen und durch die vollständige Zerstörung aller historischen Zeugnisse zu zerstören, kann leicht beantwortet werden: Natürliche Lebensgemeinschaften sind anarchisch geordnet, es wird alles basisdemokratisch entschieden. Diesem Modell hängen die Menschen in natürlichen Lebensgemeinschaften sehr entschieden an. So wurde der in Rom sozialisierte Armin trotz seiner hohen Verdienste um die Befreiung Westgermaniens von den Römern schließlich von seinen eigenen Verwandten (!) umgebracht, als er aus Germanien ein Königreich unter seiner Herrschaft machen wollte.

Mit der Zerstörung des natürlichen Soziallebens wurden die Voraussetzungen für Leistungsgesellschaft und Potentatum geschaffen, für Eroberungskriege und Sklaverei, indem praktisch eine Hälfte der menschlichen Intelligenz ausgeschaltet wurde: Die Hirne von Frau und Mann sind verschieden, bereits hinsichtlich des Gewichtes gibt es einen signifikanten Unterschied. Zwar sind beide gleichermaßen intelligent, denn alles andere wäre tragisch, und die Natur gestaltet bekanntlich perfekt. Aber Frauen denken anders als Männer, die beiden Hirne sind nicht als Individualintelligenzen entwickelt, sondern im Hinblick auf ideale Kooperation: Der Mann denkt stürmisch und bedenkenlos, ist damit der bessere Ideenproduzent, dem auch ungewöhnliche Lösungen einfallen. Die Frau ist die Bedenkenträgerin, die an alle und alles denkt, damit als Ideenproduzentin nicht so gut geeignet ist. Aber sie ist die ideale Prüferin von Ideen, die ideale Entscheiderin. Und so stellt die ideale Kooperation von weiblicher und männlicher Intelligenz einerseits ein Höchstnmaß an Kreativität, notwendig zur Einstellung auf neue Lebenssituationen, sicher, zum anderen aber auch ein Höchstmaß an praktiziertem Verantwortungsbewusstsein.

In den Kreisen der Hochintelligenz sind diese Zusammenhänge längst verstanden. Immer mehr Teams von Nobelpreisträgern sind gemischt geschlechtlich zusammen gesetzt: Männliche Intelligenz für die Ideenproduktion, weibliche Intelligenz für die perfekte Organisation der Arbeit und um zu verhindern, dass die Männer dummen Ideen hinterher laufen.

Bis hierher kurz zusammen gefasst:

Indem die patriarchale Gesellschaft die Frau niedertrat und zum Dummchen erklärte, wurde das menschliche Denken des Verantwortungsbewusstseins beraubt - mit allen Folgen, die wir heute nachvollziehen können.

Entsprechend setzt eine Lösung der Probleme zwingend voraus, dass die menschliche Intelligenz wieder optimal zum Einsatz gelangt. Dafür ist es unvermeidlich, auch das gesunde Sozialleben wieder aufleben zu lassen, weil nur im besten Sinne selbstbewusste und gerecht und vernünftig eingestellte Frauen ihre naturgemäße Rolle ideal ausführen können, aber natürlich auch, weil einwandfreie Harmonie zwischen der weiblichen und der männlichen Intelligenz nötig ist, um eine ideale Kooperation zwischen ihnen zu schaffen.

Dem stehen erhebliche Probleme im Wege, denn die patriarchale Gesellschaft zielt auf die vollständige Zerschlagung gesunden Soziallebens, um der perfekten Herrschaft des Menschen über den Menschen den Weg zu bahnen. So ist es keineswegs ein Zufall, dass Jugendämter und Vormundschafts-gerichte schwere Misshandlungen an und Vernachlässigungen von Kindern sehr "großzügig" tolerieren, aber stets auf der Suche nach Kindern sind, die sie aus glücklichen Familienbanden heraus reißen können (Link zur Quelle).

Zudem hat gesellschaftliche Manipulation längst dafür gesorgt, dass über Sexualität nicht offen diskutiert werden kann. Das Volk ist durch und durch verklemmt, bewusst verklemmt gemacht worden, damit über die Grundlagen der biologischen Ehe gar nicht nachgedacht werden kann.

Falsch eingestellte Frauen können aber kein Gewinn sein, wenn es um die Optimierung der menschlichen Intelligenz geht, das beweisen Frauen wie Angela Merkel, Ursula von der Leyen usw. usf. immer wieder.

All diesen Problemen zum Trotze bleibt keine Alternative: Wenn die Menschheit die Probleme lösen will, dann kann sie das nicht mit einer zur Hälfte amputierten Intelligenz erreichen, dann braucht sie die menschliche Intelligenz im Idealzustand. Und das heißt:

"Die Menschheit richte sich danach, was die gerechten und vernünftigen unter den Frauen am Ende des freien und für alle offenen Streites der Argumente wollen, im Kleinen, im Großen, in allem!"

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