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Waiting for the Sun


Das Strafurteil gegen Philipp Jaworowski im Mordfall Nadine Ostrowski, Landgericht Hagen, NRW, 2007

Aktuelles TOP-THEMA auf Belljangler:

KHK THOMAS HAUCK, POLIZEI HAGEN, MORDKOMMISSION - ein mutmaßlicher Mädchenmörder!

Aktuell (27.08. 2011) sonst noch aktive Blogs:

FG - Freegermany

Kritikuss



Dienstag, 06. September 2011, 11.56 Uhr

Es hat sich als völlig unproblematisch erwiesen, den bisherigen Stand der neuen Dokumentation betreffend Staatsmord an Nadine Ostrowski / absichtliche Falschverurteilung des Philipp Jaworowski auf eine andere meiner Domains in Dänemark zu portieren:

Doku auf sexualaufklaerung.at

Dass ich mich ein wenig mit HTML- und CSS-Programmierung befasst habe, hat sich bereits in mehrfacher Hinsicht gelohnt:

- Weitaus bessere Browserkompatibilität. Die mit dem one.com-Website-Composer erstellten Seiten zeigten unter Firefox z.T. nicht akzeptable Abweichungen gegenüber der Darstellung unter IE - davon kann bei meinen selbst erstellten Seiten keine Rede mehr sein.

- Höheres Maß der Standardisierung in der Programmerstellung - also rationellere Seitenerstellung.

- Ausnutzung des vollen Sprachumfanges. Der Website-Composer bietet z.B. keine Anker (Verlinkungen innerhalb der Seite, um z.B. von einem Inhaltsverzeichnis am Kopf der Seite einzelne Unterpunkte direkt ansteuern zu können).

- Seitengestaltung offline und vollständige Kontrolle über die Art der Verlinkung, so dass die Portabilität wie im oben beispielhaft angeführten Falle optimiert werden kann.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka





Freitag, 02. September 2011, 10.33 Uhr

Den vollständigen Monatsscheck der ARGE UNNA habe ich gestern doch noch erhalten. Der am Vortag eingegangene Scheck über rund 107 Euro war zur Erfüllung einer ursprünglich von der ARGE UNNA bestrittenen Zahlungsverpflichtung gedacht, wie ich ebenfalls gestern erfuhr.

Ich habe die Diskussion betreffend Unschuld des Philipp Jaworowksi in das Anonymous-Forum eingebracht:

Mordfall Nadine Ostrowski im Anonymous-Forum

Vorsorglich erstelle ich regelmäßig 1:1 Kopien, die allerdings nur mit Internet-Explorer eingesehen werden können:

Sicherungskopie auf Volkszeitung

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka





Donnerstag, 01. September 2011, 09.35 Uhr

Die vollständigen Statistiken für den Monat August 2011 liegen vor, der der drittbeste Monat seit Bestehen der die-volkszeitung.de ist. Die Zahlen sind noch relativ bescheiden - 155 Besucher pro Tag, wobei innerhalb des Monats selbst ein positiver Trend zu verzeichnen war. So lag die Zahl der Besuche bis inkl. 15.08. 2011 bei 2.166, entsprechend 144,4 pro Tag, vom 16.08. bis Ende des Monats bei 2.651, entsprechend 165,7 pro Tag.

Besuche wurden aus 80 Ländern verzeichnet, und die Statistik enthält einige Überraschungen. So hatte eine Seite betreffend Robert Wagner, Marburg, mehr Aufrufe als sein eigener Webblog, und es war nicht der Belljangler-Blog, von dem aus die meisten Aufrufe von Seiten der die-volkszeitung.de erfolgten.

Mir geben die Ergebnisse in diversen Hinsichten Anlass, über einige Änderungen meiner Vorgehensweisen nachzudenken.

Einsehbar sind Screenshots der Statistiken hier:

STATISTIKEN AUGUST 2011

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka





Mittwoch, 31. August 2011, 18.28 Uhr

Ohne irgendeinen Grund und ohne Vorwarnung hat die ARGE UNNA mir für den Monat September 2011 mehr als 600 Euro (!) weniger zukommen lassen, als sonst und als es dem gültigen Bescheid entspricht.

Wieder einmal stellt der BRD-Verbrecherstaat unter Beweis, dass alle Behörden dann in krimineller Weise kooperieren, wenn es darum geht, einen ernst zu nehmenden Staatskritiker zu erledigen.

Zugleich betreiben sie es ungeniert fort, mich in meiner eigenen Wohnung mit gepulsten hochfrequenten EM-Strahlen zu bekämpfen, womit sie mich für ihren Geschmack aber offenbar nicht schnell genug unter die Erde bekommen. Oder warum sonst verweigert man mir jetzt auch noch das notwendige Geld für den Lebensunterhalt?

Unter diesen Umständen nehme ich natürlich gar nichts aus dem Netz.

Arbeitsordner

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka



Mittwoch, 31. August 2011, 09.37 Uhr

Ich habe die Inaktivierung dieser Domain auf zunächst unbestimmten Zeitpunkt verschoben.

Das hat zwei Gründe: Erstens laufen die Strahlenattacken des NRW-Staatsschutzes derzeit mit hoher Amplitude.

Zweitens gab es auf Belljangler und anderswo von Seiten des Staatsschutzes und seines Umfeldes Kommentare, die mir Angst und Zermürbung unterstellten.

So gern ich die Volkszeitung heute faktisch vom Netz genommen hätte, um allen anderen in den Arsch zu treten - die SS-Satanisten machen es mir unmöglich.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka



Dienstag, 30. August 2011, 18.53 Uhr

Ich werde die Domain die-volkszeitung.de morgen Vormittag praktisch aus dem Netz nehmen, ihre Inhalte werden dann nur noch nach Eingabe eines Passwortes zugänglich sein, das ich nicht öffentlich bekannt geben werde.

Die Gründe für dieses Vorgehen sind aktuell in den letzten Belljangler-Artikeln nachlesbar. Mir reicht es einfach.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka



Dienstag, 30. August 2011, 12.55 Uhr

Mich packt immer wieder die kalte Wut, wenn ich mir diese Gesellschaft vor Augen halte, die zum einen aus perversen Satanisten, zum andern aus feigen und verklemmten Idioten besteht. Aber eines haben beide Gruppen gemeinsam: Sie halten sich - vorbei an allen Realitäten - für toll. Dummheit und Stolz wachsen eben auf einem Holz.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka



Dienstag, 30. August 2011, 00.27 Uhr

Ich habe die Dokumentation zum Fall staatlicher Mord an Nadine Ostrowski / absichtliche Falschverurteilung des Philipp Jaworowski wegen Mordes etwas überarbeitet und ergänzt:

        Höhepunkte     

Die Angriffe des Staatsschutzes mit gepulsten EM-Strahlen erreichen eine andere Qualität: Induzierte Geräusche treten in den Hintergrund, dafür Druckschmerz auf Innenohre und vermutlich Attacken auf innere Hirnregionen, gespürt werden plötzliche leichte Druckschmerzen vor allem im hinteren Bereich der linken Hälfte des Schädels.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka


Sonntag, 28. August 2011, 21.09 Uhr

Diese neu angelegte Seite wird noch einige strukturelle Änderungen erfahren. Jetzt geht es mir zunächst darum, eine Seite für regelmäßige Meldungen meinerseits auf die-volkszeitung.de zu haben.

Innerhalb des Falles um staatlich initiierten Grauensmord an einem 15-jährigen Mädchen, das im Grund so war, wie man sich ein Mädchen nur wünschen kann, verbunden mit der absichtlichen Falschverfolgung und -verurteilung eines unschuldigen, damals 19-jährigen jungen Mannes, befasse ich mich aktuell mit dem Themenkomplex der Verletzungen, die an der Mordleiche laut Gerichtsurteil festgestellt wurden, sowie den Folgerungen, die daraus zu ziehen sind.

Dabei kommt es mir natürlich u.a. darauf an, auch Folgerungen transparent zu machen. Insofern muss ich u.a. auf belegte Vergleichsfälle verweisen können. Das ist für mich nicht gerade leicht, weil es erstens kaum jemanden gibt, der ähnliches überlebt hätte, wie das, woran Nadine Ostrowski gestorben ist, zweitens, weil mir natürlich nicht die Archive der Kriminalämter zur Verfügung stehen.

Allerdings hat mir wieder einmal die gute Freundin Zufall geholfen: In einem von zwei Büchern über rechtsmedizinische Fälle, die ich mir zu Weihnachten hatte aussuchen dürfen, fand ich sehr gute Beispielfälle beschrieben:

Der Fall "Rosa Collo-Sander"

Der Fall "Rita Dissel"

Der Fall "Steffi Tiefthal"

Besonders der Fall "Rosa Collo-Sander" bietet z.T. sehr gute Vergleichsaspekte, weil die Frau, die sich hinter dem Pseudonym verbirgt, u.a. 20 Hammerschläge auf den Kopf und eine zweistellige Zahl von Schnitt- und Stichwunden erhalten hatte, was sie aber nicht abhielt, um ihr Leben zu kämpfen und es letztlich zu retten. Ganz anders also als Nadine Ostrowski, deren Leiche nahezu gar keine Abwehrverletzungen aufwies, die sich aber laut Gerichtsurteil mindestens 3 Male auf die exakt selbe Stelle am Kopf habe schlagen lassen, sich ebenfalls laut Urteil nicht gewehrt habe, als sie gedrosselt worden sei...

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka


Die Opfer


Nadine Ostrowski, im Alter von 15 Jahren grausam ermordet


Philipp Jaworowski ist seit 2006 für den Mord an Nadine Ostrowski in Haft, obwohl Justiz und Polizei wissen, dass er absolut nichts mit dem Mord zu tun hat.

Ein Bild der Seite 1 des Straf- urteiles. Durch Anklicken des Bildes gelangen Sie zur hier angezeigten Seite 1 und können von dort aus in dem Dokument blättern.




Ein schwarzer Anwalt:

  RA Prof. Ralf Neuhaus, Dortmund  





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Vors. Richter am Landgericht Hagen Dr. Frank Schreiber als Vorsitzender, Richter am Landgericht Marcus Teich Richter am Landgericht Dr.Christian Voigt als beisitzende Richter, Sekretärin Margarete Dodt, Hagen, Verwaltungsangestellter Kristof Schumann, Hagen, als Schöffen, Oberstaatsanwalt Wolfgang Rahmer Staatsanwalt Klaus Knierim, als Beamter der Staatsanwaltschaft, Rechtsanwalt Prof. Dr. Ralf Neuhaus, Dortmund, Rechtsanwalt Rudolf Esders, Dortmund, als Verteidiger

   Ein Teil der Namen der Hauptverantwortlichen für eines der  
   ungeheuerlichsten Strafverfahren in der Geschichte der BRD  
   ist links nachlesbar.