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Aus einem Artikel über Gilles de Rais, Quelle: http://www.darkside-gs.de/html/gilles.htm

 

Angeregt durch ein Buch des römischen Historikers Suetonius, welches die römischen Kaiser beim Missbrauch von Kindern zeigte, begann de Rais Knaben und Mädchen zu vergewaltigen, zu foltern, zu verstümmeln, zu töten und nach dem Tod erneut zu vergewaltigen.

Er nahm später auch an schwarzen Messen teil bzw. veranstaltete diese selbst, auf denen er die Kinder zusätzlich ausweidete und Dämonen und anderen schwarzen Mächten opferte. Schwarze Magie und rituelle Morde war ein spiritueller Erkenntnisersatz. Die schwarze Magie als heroischer "Erkenntnisweg" war mit Menschenopferungen, Sadismus und Erniedrigung von Kindern verbunden. Menschenverachtung wird in dieser Magie zum Erkenntnisorgan.

 

 

Es wurde jedem auferlegt, der einen bestimmten Grad von Wissen erwerben wollte, dass er dieses Wissen nur erwirbt durch ganz bestimmte Empfindungsfähigkeiten, die man nur erwirbt, wenn man Mörder wird. Und so wurde keiner zugelassen zu einem bestimmten Grade dieser Initiation, ohne dass er einen Mord begangen hatte. Dieser Mord wurde unter ganz besonderen Umständen verrichtet.

Es war eine gewisse Einrichtung über Stufen führte es hinauf zu einer Art von Katafalk, von katafalkartigem Aufbau; da wurde nun der Betreffende, der gemordet werden sollte, angeschnürt, und zwar indem sein Leib so gebunden wurde, dass man dann durch die Windung, in die der Leib gebracht wurde, mit einem Schnitt den Magen ausschneiden konnte. Diese Operation, das Ausschneiden des Magens, musste vollzogen sein mit einer ganz besonderen Fertigkeit.

Und das, was man sich an Empfindungen gegenüber dem Leben erwirbt, indem man in das Leben hinein schneidet, und mit ganz besonderer Kunst unter ganz besonderen Verhältnissen hinein schneidet, das musste man erworben haben; dann konnte man einen bestimmten Grad im Wissen der Mechanisierung der Erde sich aneignen. Und jedes Mal, wenn man weiter kam in den Graden, mussten solche Morde weiterhin vollziehen werden.

Er soll sich in seinem Leben intensiv mit Alchemie beschäftigt haben, das Wissen hatte er 1426 von einem Ritter aus Anjou, der wegen Ketzerei gefangen genommen wurde. Er selbst hatte Gilles ein Buch über die Kunst der Alchemie und die Beschwörung der Dämonen überlassen. Mit 26 Jahren zog sich Gilles de Rais auf das Schloss Tiffauges zurück und pflegte dort einen derart ausschweifenden und luxuriösen Lebensstil, dass er bald einen Großteil seiner Ländereien verkaufen musste.