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Artikel aus der DIE WELT vom 24.12. 2007 (Heiligabend!) über den historisch nicht unbedeutenden französischen Adeligen Gilles de Rais, der zum engen Kämpferkreis der berühmten Jungfrau von Orleans, der Jeanne d´Arc, gehört hatte. Dass Gilles de Rais ein grausamer Sadist war, hatte er bereits beim eigenhändigen grausamen Töten englischer Kriegsgefangerer bewiesen (wie passte das zu einer "Heiligen Jungfrau"???).

Doch nach dem Tode der Jeanne d´Arc wandte er sich vollends dem Satanismus zu und folterte Kinder massenhaft rituell zu Tode. Hatte er eine seiner Burgen besucht, dann waren in dem Gebiet anschließend Kinder auf immer und ewig verschwunden.

Natürlich hatte die Bevölkerung Zusammenhänge angenommen, doch aufgrund seines Standes blieb er unbehelligt. Das änderte sich erst, als er es wagte, sich mit der Kirche anzulegen.

Dabei kann man sich zweifellos sicher sein, dass die Angehörigen verschwundener Kinder sich nicht selten an die Pfarrer gewandt hatten, die sich schon immer unter den Scheingewändern von Seelsorge und Schweigepflicht als Spitzelinstrumente der Kirchenführungen betätigt hatten, auch damals.

Dass Gilles de Rais die Kinder armer Landbevölkerung verschwinden ließ, hatte die Kirche demnach solange nicht gestört, wie er sich nicht mit der Kirche angelegt hatte.

Dass Die Welt einen solchen Artikel ausgerechnet am Heiligabend 2007 publizierte, wird von so manchen als Bekenntnis zum Satanismus verstanden.

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS, am 06. Februar 2011