www.winfried-sobottka.de        www.freegermany.de      www.sexualaufklaerung.at        http://www.sexualaufklaerung.at/nadine-o/0-overview.html

Zurück bitte mit der Zurück-Taste Ihres Browsers!

 

 

 

 

 

 

 

Die Krankheitsgeschichte des Hans Pytlinski

Hans Pytlinski litt bereits in den 80-ger Jahren unter nervlicher Erschöpfung - aufgrund von Berufsstress. Er war deshalb auch in ärztlicher Behandlung, kontinuierlich bei seinem Hausarzt, aber auch bei Neurologen. Er wurde aufgrund seiner nervlichen Erschöpfung zum Frührentner.

Damit war er objektiv in einer Lage, in der er eher zu Kurzschlusshandlungen bei Belastungen neigte als andere: Jeder weiß, dass ein gestresster Mensch stärker als ein ausgeglichener Mensch dazu neigt, auf zusätzliche Belastungen mit Wutausbrüchen o.ä. zu reagieren. Kein Angestellter geht gern zu seinem Chef, wenn er weiß, dass dieser schlechte Laune hat.

Hans Pytlinski tat das einzig sinnvolle: Er ließ sich ärztlich behandeln und kümmerte sich darum, in Frührente gehen zu können, um sich dem Stress zu entziehen.

Dann begann der Scheidungskrieg gegen seine Tochter, der durch zahllose Rechtsbrüche von Seiten des ex-Ehemannes und dessen Freundin gekennzeichnet war und ist, durch Vortäuschung falscher Tatsachen wurden Vermögensschäden auf Seiten seiner Tochter herbeigeführt, erstaunlicherweise spielten von der Tochter beauftragte Rechtsanwälte das Spiel mit, indem sie Fristen versäumten, wichtige Schriftstücke nicht an die Tochter weiter leiteten usw.

Zugleich wurde ein schmutziger Sorgerechtskrieg geführt, wobei der gemeinsame Sohn, der ursprünglich ein sehr liebevolles Verhältnis zu seiner Mutter gehabt hatte, offensichtlich mit Methoden rüder Hirnwäsche umgedreht und gegen die Mutter und ihre Familie aufgebracht wurde. Dass der gemeinsame Sohn sich teilweise in der Wohnung der "Freundin" des ex-Ehemannes befand, während diese der Prostitution nachging und Kunden empfing, wurde im Sorgerechtsverfahren vom Jugendamt Schwamtal mit den Worten abgeschoben, Prostitution sei eine legale Tätigkeit. Dass der gemeinsame Sohn im Alter von 13 Jahren berichtete, die Tante seines Vaters bringe ihm bei, wie man in Einkaufslädenh stehle - solche und ähnliche Dinge blieben ohne Belang.

Nun, wer sich an dem orientiert, was Medien einschließlich Fernsehen dem Büger als angebliche Wirklichkeit präsentieren, der kann sich solche Dinge nicht vorstellen. Hans Pytlinski und seine Tochter wurden mit der schmutzigen Wirklichkeit der Behörden und der Rechtsanwaltschaft konfrontiert, über Jahre. Das bringt selbst Leute, die nicht psychisch vorbelastet sind, nicht selten an ihre Grenzen.

Der Vorfall vom 21. April 2006, Bitte anklicken! , gab dem Hans Pytlinski im Grunde schin den Rest, wie auch das folgende Schreiben des Dr. med. Kieninger deutlich macht:

Bitte anklicken!

U.a. kann Hans Pytlinski seitdem nicht mehr mit dem Fahrrad fahren (wegen Bruch am Steißbein), weiterhin, so der Sohn des Hans Pytlinski, der im selben Doppelhaus lebt, habe sein Vater seitdem an nichts mehr Freude gehabt, einmal habe er kurz davor gestanden, sich vor einen Zug zu werfen.

Man muss erkennen, dass Barbara Kühn, die Tochter, wirklich alles versucht hat, um dem behördlichen Unrecht mit Rechtsmitteln entgegen zu  treten, doch das teuflische System spielete sie regelmäßig aus, ließ sie immer wieder abprallen, und tatsächlich wurde sie letztlich jeweils auch von den eigenen Anwälten verraten.

Es ist nicht damit getan, einfach zu sagen: "Hans Pytlinski hat im Wahn gehandelt, er fühlte sich verfolgt."

Hans Pytlinski hat nicht im Wahn gehandelt. Er und seine Familie wurden von systematischem menschenverachtendem Unrecht tyrannisiert, wobei Staatsmacht und eigene Rechtsanwälte gemeinsame Sache mit Leuten machten, die man im Grunde als zwielichte Gangster betrachten muss.

Hans Pytlinski wurde auch von dem Vernehmungsbeamten, der in der Haft die Gespräche mit ihm führte,  als geistesklar bezeichnet. Und tatsächlich war sein Handeln letztlich logisch: Wer vom Unrecht immer stärker an die Wand gedrückt wird, der reagiert irgendwann ultimativ. Es war klar, dass Hans Pytlinski sich entweder selbst umbringen, oder eine Tat wie die Todesschüsse von Schwalmtal begehen würde.

Hans Pytlinski hat sich für das letztere entschieden, ich finde diese Entscheidung trichtiger, als wenn er sich selbst umgebracht hätte.

Diejenigen, die jetzt noch meinen, sie müssten die wahre Vorgeschichte unter den Teppich kehren, um den völlig faslchen Schein eines sauberen Rechtsstaates zu wahren, werden für die nächsten Tötungen auf solcher Grundlage verantwortlich sein und möglicherweise auch für mehr: Die Systematik des Rechtsbruchs in der BRD, verbunden mit  systemkonformer Lügenpropaganda der Medien und einem pseudo-demokratischen Wahl- und Parteiensystem drängt zunehmend die Frage auf, ab welchem Punkte Morde gegen Funktions- und Wasserträger des Systems nach Artikel 20 GG gerechtfertigt sein dürften. Der Krug geht bekanntlich solange zum Brunnen, bis er bricht.

Nach meiner Überzeugung ist die Prozess- und Haftfähigkeit des Hans Pytlinski stark anzuzweifeln, umso mehr, nachdem er am 14. Februar 2010 noch einen Selbstmordversuch begangen hat. Diesen Mann sehr weitgehend von seiner Familie isoliert zu halten und ihn einem eindeutigen Schmierenverfahren auszusetzen, ist Folter. Folter, praktiziert von Richter Lothar Beckers und seinen Beisitzern, von Staatsanwalt Stefan Lingens, aber auch von den offensichtlich korrupten Pflichtverteidigern Siegmund Benecken und Michael Rost.

Wer sich ansieht, auf welcher Basis ein SS-Mörder vor wenigen Jahren vor einem Mordprozess verschont wurde:  10 Gutachter hatten Bikker für verhandlungsfähig erklärt, dann kam der elfte, Dr. med. Bernd Roggenwallner, erklärte ihn für verhandlungsunfähig - obwohl Bikker noch seinen eigenen Haushalt führte und Auto fahren konnte: http://www.wsws.org/de/2004/mar2004/bikk-m09.shtml

der muss sich ernsthaft fragen, was man dem Hans Pytlinyki eigentlich anzutun bereit sei, um staatskriminelles Handeln unter den Teppich zu bekommen.