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Hubert Kühn, Schwalmtal

Aussage im Mordprozess gegen Hans Pytlinski: Der Zeuge Hubert Kühn sagte aus, er selbst sowie sein Sohn Christoph Kühn seien vom Hans Pytlinski mit einem Baseballschläger geschlagen worden.

Tatsachen:

1. Weder Hubert Kühn noch Christoph Kühn haben sich entsprechende Verletzungen von einem Arzt attestieren lassen, weder Hubert Kühn noch Christoph Kühn haben sich wegen solcher Schläge an die Polizei gewandt.

2. Hans Pytlinski ist 72, in verschiedener Hinsicht körperlich krank und dem Hubert Kühn (siehe Fotos unten)körperlich weit unterlegen.

3. Von Seiten des Hubert Kühn und seines Anhanges wurde immer wieder behauptet, Hans Pytlinski habe mit einem Baseballschläger angegriffen, obwohl trotz polizeilicher Suche niemals ein Baseballschläger bei ihm gefunden wurde. Weder die Verwandten des Hans Pytlinski, die mit ihm in einem Hause wohnten (bis zu seiner Haft), noch die Tochter Barbara Kühn in Schwalmtal haben jemals einen Baseballschläger bei ihm oder in seiner Wohnung gesehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Bild links schaut er aus dem Gesicht wie ein Unschuldsengel. Das Bild wurde von der BILD gemacht, die darüber schrieb, dass dieser Mann Angst vor seinem Schwiegervater habe, vor dem 72-jährigen Hans Pytlinski, der herz- und diabeteskrank ist, zudem seit einer gewalttätigen Attacke am 21.04. 2006 starke Probleme u.a. mit dem Steißbein hat, weshalb er nicht mehr Fahrrad fahren kann.

Im Mordprozess gegen Hans Pytlinski sagte er u.a. aus, Hans Pytlinski habe ihn mit einem Baseballschläger geschlagen. Merkwürdig: Hubert Kühn war wegen der angeblichen Schläge mit einem Baseballschläger weder bei der Polizei noch bei einem Arzt vorstellig geworden

Ebenfalls merkwürdig: Am 21.04.2006 kam es im Hause der Barbara Kühn zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung, siehe: Bitte anklicken!

Auch in dem Zusammenhang war vom Anhang des Hubert Kühn behauptet worden, Hans Pytlinski habe mit einem Baseballschläger angegriffen.

Die sofort anrückende Polizei konnte trotz Suche keinen Baseballschläger finden.

Dann behauptete Hubert Kühn gegenüber der Polizei, eine Nachbarin solle gesehen haben, dass Hans Pytlinski nach dem Vorfall und vor Eintreffen der Polizei einen Baseballschläger entfernt habe.

Die Nachbarin wurde von der Polizei befragt, bestritt jedoch, Hans Pytlinski mit einem Baseballschläger gesehen zu haben, konkret heißt es im Polizeiprotokoll:

Aufgesuchte äußerte nach Belehrung, dass sie nicht gesehen habe, dass Herr Pytlinski etwas „entsorgt“ hat, sie habe nichts derartiges gesehen.

"Nach Belehrung" heißt, dass der Polizist ihr gesagt hatte, dass eine falsche Zeugenaussage strafbar sei.

Die Polizei gab sich damit zufrieden, fragte Hubert Kühn weder, woher er die falsche Behauptung habe, noch, wohin Hans Pytlinski den Baseballschläger entsorgt haben sollte:              Bitte anklicken!

Was ist ansonsten zu Hubert Kühn zu sagen?

Seine ex-Ehefrau, die er wegen einer "Dame" aus dem Rotlichtmilieu verlassen hatte, behauptet, sowohl sie als auch ihr Sohn seien jahrelang von ihm misshandelt worden.

Immerhin kann seine ex-Ehefrau ein ärztliches Attest vorweisen, in dem ihr während der Zeit ihrer Ehe mit Hubert Kühn mehrfach Misshandlungsverletzungen ärztlich bestätigt wurden: Bitte anklicken!