Die Zerschlagung gesunden Sexuallebens als Voraussetzung faschistischer Herrschaft.

"Divide et Impera!"   - frei übersetzt: "Sorge für Uneinigkeit im Volke, denn dann kannst Du es beherrschen!"

Der Spruch stammt aus den Zeiten der römischen Diktatoren, doch so schlau waren schon Hammurabi und Nebukadnezar, die uralten chinesischen Kaiser, ägyptischen Pharaonen usw.


Der gründlichste Vernichtungsschlag gegen ein einiges Volk war dabei - überall - die Zerschlagung gesunden Sexuallebens, die aus den festgefügten Ehen, wie sie bei echten Naturvölkern üblich waren und, sofern noch vorhanden, sind, schräge Beziehungskisten  machte. Bei den Westgermanen sah es noch vor rund 2.000 Jahren ganz anders aus:

http://www.wurzelwerk.at/thema/landgodhtru07.php


„… Und ganz in der Nähe haben sie ihre Lieben; von dorther können sie das Schreien der Frauen, von dorther das Wimmern der Kinder vernehmen. Ihr Zeugnis ist jedem das heiligste, ihr Lob das höchste: zur Mutter, zur Gattin kommen sie mit ihren Wunden, und jene zählen oder prüfen ohne Scheu die Stiche; auch bringen sie den Kämpfenden Speise und Zuspruch.
Schon manche wankende und sich auflösende Schlachtreihe wurde, wie es heißt, von den Frauen wieder zum Stehen gebracht: durch beharrliches Flehen, durch Entgegenhalten der entblößten Brust und den Hinweis auf die nahe Gefangenschaft, die den Germanen um ihrer Frauen willen weit unerträglicher und schrecklicher dünkt. Aus diesem Grunde kann man einen Stamm noch wirksamer binden, wenn man unter den Geiseln auch vornehme Mädchen von ihm fordert. Die Germanen glauben sogar, den Frauen wohne etwas Heiliges und Seherisches inne; deshalb achten sie auf ihren Rat und hören auf ihren Bescheid.

Die Westgermanen waren von ihren eigenen Frauen also nicht fort zu bekommen. Der Gedanke, auf den Genuss ihrer Brüste verzichten zu müssen, machte sie zu den entschlossensten Kämpfern, denen die Römer je begegnet waren!


Man vergleiche das mit heute: Die meisten Ehemänner würden weitaus eher auf den Genuss der Brüste ihrer eigenen Frau verzichten, als auch nur die geringste Unannehmlichkeit auf sich zu nehmen.....


Tatsache: Die Westgermanen, die sich das natürliche Eheleben bewahrt hatten, waren die einzigen, die sich aus eigener Kraft aus dem Joch der Römer befreiten, als Rom auf dem Zenit seiner Macht stand!


Nun kann man sich denken, warum Despoten keine gesunden Ehen wollen, und auch, warum das Volk heute noch insofern in die Irre geführt wird!

In Mitteleuropa war es dann übrigens die Kirche gewesen, die unseren Vorfahren mit Androhung von ewiger Höllenfolter nach dem Tode und ähnlichen Dingen das gesunde Eheleben ausgetrieben hat....


Entsprechend ist die Aufklärung über das natürliche Eheleben eine wahrhaft revolutionäre Tat, jede nach diesen Maßstäben gelebte Ehe macht das Volk stärker, mutiger und einiger!


Außerdem fehlt glücklich lebenden Ehepaaren jeder Herrschaftsdrang und jeder Konsumzwang.

Aus diesem Grunde wird in diesem Blog - Schritt für Schritt - auch über den gesunden Sex aufgeklärt, natürlich in sauberer Weise.

Hier die Links zu den bereits geschriebenen Beiträgen zum Thema Liebe, Treue, Sex:

http://die-volkszeitung.de/u-a/widerstand/sexualleben/liebe-treue-sex.html

oder:

http://kritikuss.over-blog.de/article-warum-liebe-treue-und-sex-zusammen-gehoren-und-so-wichtig-sind-50069204.html