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Presseinfo zum "Amoklauf Schwalmtal", Tod zweier Rechtsanwälte und eines Gutachters am 18. August 2010.

Im vorliegenden Falle wird es zu einigen Überraschungen kommen, um die wahren Hintergründe der Todesschüsse von Schwalmtal aufzuklären.

Tatsächlich sind Polizei und Justiz, aber auch Anwälte wie Hermann Pötter, der selbst ums Leben kam, in beträchtlichem Maße verantwortlich für die Todesschüsse, wie die Tochter des Angeklagten, Barbara Kühn, es auch gegenüber dem Express erklärt hat:

Bitte anklicken!

Am 14. Februar beging Hans Pytlinski in der Haft einen Selbstmordversuch, weil er sich von seinen Pflichtverteidigern aus nachvollziehbaren Gründen verraten fühlt. Die Familie des Hans Pytlinski erfuhr erst davon, als Ehefrau und Tochter den Hans Pytlinski erstmals seit dem 27. Januar 2010 besuchen durften, am 03. März 2010.

 

Für die Verteidigung des Hans Pytlinski ist nun ein Wahlanwalt beauftragt, der sich um ein rechtsstaatliches Verfahren und um saubere Klärung der Hintergründe bemühen wird. Sofern Medien bereit sein sollten, offen zu berichten, so wird es möglich sein, Interviews mit diesem Anwalt zu vermitteln. Bei Interesse bitte ich um Kontakt unter: 0231 986 27 20 (Winfried Sobottka).

Weiterhin ist die stärkste freie Internetforce der Welt, unsere, die von United Anarchists, fest entschlossen, dem Unrecht in diesem Falle aufklärend entgegen zu treten.

Derzeit kann man das bereits unter vielen Google-Suchbegriffen ablesen, z.B.:

Hans Pytlinski

Staatsanwalt Stefan Lingens

Richter Lothar Beckers

Polizei Schwalmtal

Chef Polizei Viersen

Das ist nur eine kleine Auswahl, und der Druck unserer Internetforce wird permanent zunehmen.

Wichtige Informationen (mit Belegen) zu dem Fall sind derzeit gebündelt erreichbar unter:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/rechtsanwalt/abriss.html

und unter:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/rechtsanwalt/abriss-02.html

und unter:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/rechtsanwalt/abriss-03.html

Ich möchte die Verantwortlichen in den Medien darauf hinweisen, dass es dem Volke und der kritischen Intelligenz längst reiche, dass Zustände, wie von Frank Fahsel beschrieben:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

nicht vorstellbar wären, wenn die Medien bei diesem äußerst schmutzigen Spiel nicht mitspielten.

Ich appelliere daran, dass Medien ihre Aufgabe wahrnehmen, nämlich zur Beseitigung von Misständen und zum Schutz vor Fehlentwicklungen offen und ehrlich über Missstände zu berichten.

Ich habe mich sehr umfassend mit dem Fall Amoklauf von Schwalmtal befasst, auch die Angehörigen des Hans Pytlinski bereits sehr gut kennen gelernt. Hans Pytlinski hätte niemals getötet, wäre er nicht dazu getrieben worden.

Es liegt in der Logik der Dinge, dass die zugrundeliegenden Missstände, sollte in echten Demokratien übliche Abhilfe nicht möglich sein, über kurz oder lang zu Aktionen in der Breite führen werden, die sich dann gegen die Verantwortlichen richten werden. Zu diesen Verantwortlichen gehören auch die Medienleute, solange sie das üble Spiel mitspielen, indem sie das Volk uninformiert halten und täuschen.

Wir, United Anarchists, wollen keinen militanten Kampf, wenn er sich  vermeiden lässt. Wir tun sehr viel dafür, auf friedlichem Wege notwendige Änderungen herbeizuführen. Doch wir gehören nicht zu denen, die den Artikel 20 GG für reines Blendwerk halten. Wir warnen davor, das schmutzige Spiel weiter zu spielen. Mir persönlich tun weder die erschossenen Rechtsanwälte noch der erschossene Gutachter leid, und mir würde es auch nicht leid tun, wenn Schmierenjournalisten getötet würden. Ich bin ein PR-Mann, man muss davon ausgehen,  dass es auch andere gibt. Andere, denen es immer mehr reicht.

Ich appelliere an Ihr Verantwortungsbewusstsein.

 

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.

ein weiteres Staatsverbrechen der Oberklasse:

http://www.sexualaufklaerung.at/nadine-o/0-overview.html